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Afrikas Chancen: Fairer Handel und Bildung

Afrikas Chancen: Fairer Handel und Bildung

Wie die Armut in Afrika gelindert werden kann, haben jetzt hochkarätige Gäste im Gräfelfinger Bürgerhaus diskutiert. Die afrikanischen Länder müssten „ihr Schicksal aber auch selbst in die Hand nehmen“, hieß es im Rahmen der „Global Diagnosis“-Veranstaltung der Wolfart-Klinik.

Gräfelfing – Harald Braun, ehemaliger Staatssekretär im Auswärtigen Amt und Botschafter Deutschlands bei den Vereinten Nationen, Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts sowie Boniface Mabanza, Experte für Entwicklungspolitik, Philosoph und Theologe aus Kongo, waren auf Einladung von Florian Wolfart, Leiter der Wolfartklinik, in das Bürgerhaus gekommen. Wolfart, der sich seit langem in Afrika engagiert, Honorarkonsul für Ghana ist und die Stiftung „Freunde von Ankobra“ unterhält, sprach selbst einige Probleme an: So habe angeblich jedes afrikanische Land auf dem internationalen Markt die gleichen Chancen wie andere Länder, „doch hat zum Beispiel der TSV Gräfelfing realistische Chancen gegen Real Madrid?“

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